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Das Wort ulu (malaiisch für "abgelegen", "entfernt", "ländlich") wird in Singapur
gerne verwendet, um auszudrücken, dass ein Ort etwas "hinter dem Mond", "in der Pampa" oder generell "etwas ab vom
Schuss" liegt. Als richtig ulu betrachtet man im modernen Singapur Orte, an denen die Natur noch ungebändigt oder
weitestgehend sich selbst überlassen ist. Orte, die zwar eine gehörige Portion Wildnis vorweisen können, aber
keinen MRT-Anschluß oder Klimaanlage - und mit womöglich nur eingeschränktem Handyempfang.
Auch wenn es dem gängigen Singapur-Bild widersprechen mag: es existieren hier tatsächlich noch Ecken und Nischen,
auf die obige Beschreibung zutrifft.
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Ob Regenwald, Mangrovensümpfe oder Korallenriff - abseits glitzernder Einkaufszentren und
wohlbekannter Touristenattraktionen haben sich noch natürliche Attraktionen erhalten können, die dazu einladen, die
Seele baumeln zu lassen und die einen für eine Weile vergessen lassen, dass man sich in einer hypermodernen
Großstadt befindet.
Singapurs Naturparks eignen sich hervorragend für kurze Ausflüge zum Genießen der tropischen Fauna und Flora.
Bequem erreichbar und kaum ein Stündchen vom Stadtzentrum entfernt, sind sie daher auch ideal für
Geschäftsreisende und Leute, die hier nur ein paar Tage Zwischenstopp einlegen.
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Der natürliche Charme Singapurs ist jedoch kaum bekannt und bleibt deshalb vielen verborgen.
Damit Sie Ihren Singapur-Aufenthalt mit einem Schuß Wildnis bereichern können, stellt Ihnen Ulu Singapore
einige der schönsten Ecken abseits des touristischen Mainstreams vor. Nutzen Sie die Gelegenheit, mehr über die
Geheimnisse der verschiedenen Lebensräume und die Lebensgewohnheiten ihrer "Bewohner" im Rahmen einer Führung
zu erfahren. Aufgrund jahrelanger Erfahrung als Naturführer bin ich mir sicher, dass der Artenreichtum des "wilden"
Singapur auch Sie begeistern wird!
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